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Startseite ›Die Aufgaben der RevolutionärInnen
Heute stehen KommunistInnen vor gewaltigen Schwierigkeiten und Herausforderungen. Die Dominanz der bürgerlichen Ideologie hat zu einer merklichen Trennung der ArbeiterInnenklasse von ihren revolutionären Minderheiten geführt. Obwohl die ArbeiterInnenklasse heute größer und internationaler zusammengesetzt ist und die Globalisierung der Produktion ihre Vereinigung objektiv erleichtert, ist sie heute dennoch zersplitterter und desorientierter als je zuvor in ihrer Geschichte. Gleichzeitig stehen wir einem gewaltigen internationalen Feind mit der größten Anhäufung von Reichtum und Macht gegenüber. Auch die Bourgeoisie hat aus ihrer Geschichte gelernt. Sie kennt jeden Trick um die ArbeiterInnenklasse zu spalten um so ihr verfaulendes System zu erhalten. Aber sie kann die objektiven Widersprüche des Kapitalismus nicht lösen. Die wachsende Barbarei des Kapitalismus in seiner Epoche des Imperialismus stellt die materielle Grundlage für seinen letztendlichen Sturz durch eine ArbeiterInnenklasse dar. Die Aufgabe von RevolutionärInnen besteht darin, das Gesamtinteresse der ArbeiterInnenklasse im Auge zu behalten, ihre Kämpfe zu unterstützen, Beschränkungen zu kritisieren und zu versuchen das Vertrauen und Bewusstsein der Lohnabhängigen in ihre eigene Kraft zu stärken. Revolutionäre Politik entwickelt sich dann, wenn RevolutionärInnen in der Lage sind, aus den Kämpfen der Klasse zu lernen, Kampferfahrungen zu verallgemeinern und Bewusstsein und Perspektiven in die Bewegung zu tragen. Wo immer sie können müssen RevolutionärInnen versuchen diesbezüglich praktische Initiativen zu ergreifen. Aber solange der Kapitalismus besteht, können Siege in ökonomischen und politischen Kämpfen nur temporär sein. Die Emanzipation der ArbeiterInnenklasse erfordert einen politischen Kampf um die Macht. KommunistInnen müssen gnadenlos alle bürgerlichen Organisationen entlarven und bekämpfen, die danach streben, den Klassenkampf auf für die Kapitalisten sicheres Terrain zu verlagern. Dies erfordert, wie bereits ausgeführt einen organisa-torischen Rahmen. Nach unserem Verständnis kann dies nur eine internationale und internationalistische revolutionäre Organisation sein. International, weil der Kapitalismus nur im Weltmaßstab bekämpft und überwunden werden kann; Internationalistisch, weil die Absage an jede nationalistische Ideologie die Grundlage für die Herstellung der Klasseneinheit ist; Revolutionär, weil nur im radikalen Bruch mit dem Kapitalismus die Perspektive liegt, nicht nur menschenwürdig sondern als Menschen zu leben.
Die Notwendigkeit eines revolutionären Bruchs
Keines der globalen Menschheitsprobleme wie Hunger, Umweltzerstörung und wachsende Kriegsgefahr ist im Rahmen des kapitalistischen Profitsystems zu lindern, geschweige denn zu lösen. Die ArbeiterInnenklasse kann ihre soziale Lage nicht grundlegend ändern, solange die Bourgeoise mittels eines intakten Staatsapparates über die politische Macht verfügt. Alle Versuche der ArbeiterInnenbewegung durch die Bildung von Konsumgenossenschaften oder selbstverwalteter Betriebe Strukturen einer auf Gemeineigentum beruhenden Produktion zu entwickeln sind stets an den politischen und ökonomischen Realitäten des Kapitalismus gescheitert. Während die aufstrebende Bourgeoisie Abkommen und zeitweilige Bündnisse mit den feudalen Klassen eingehen konnte, kann sich das Proletariat nur durch den kompromisslosen Klassenkampf selbst befreien. Im Unterschied zum aufstrebenden Bürgertum muss das Proletariat zunächst die politische und ökonomische Macht erkämpfen, bevor es ernsthaft etwas an seiner sozialen Lage ändern kann. Der Kapitalismus kann weder allmählich verbessert, schrittweise in seinem Wesen verändert oder menschenwürdig verwaltet werden.
Gegen das Stellvertretertum
Alle Versuche des Reformismus, den Kapitalismus durch Kompromisse mit den Herrschenden zu bändigen, haben sich als verhängnisvolle Sackgassen erwiesen. Es gibt keinen parlamentarischen Weg zum Sozialismus! Das Parlament hat längst seine durch die bürgerlichen Revolutionen des 19. Jahrhunderts hervorgebrachte Rolle verloren, zentrales Vermittlungsorgan zwischen den Klassen zu sein. Während die wirklichen Entscheidungen in den nichtöffentlichen Gremien des Staatsapparates getroffen werden, hat der Parlamentarismus heute für die Herrschenden vorwiegend die ideologische Funktion, die Taten der Regierenden „demokratisch“ zu bemänteln. Der Parlamentarismus hat zudem eine strukturell integrative Funktion. Jede parlamentarische Orientierung führt auf kurz oder lang dazu, die Sachzwänge des Kapitalismus im Einklang mit der „öffentlichen Meinung“ mitverwalten zu wollen. Als klassische Variante des Stellvertretertums steht der Parlamentarismus dem einzig gangbaren Weg der Gesellschaftsveränderungen, dem selbsttätigen Handeln der Klasse entgegen. Ebenso verhält es sich mit den Operationen kleiner bewaffneter Gruppen in Form des Terrorismus oder Guerillatums. Der individuelle Terror spiegelte die voluntaristische Geisteshaltung des radikalisierten Kleinbürgertums wieder. Er ist in den meisten Fällen ein Produkt der Machenschaften bürgerlicher Geheimdienste und ein beliebtes Spielfeld in den innerimperialistischen Auseinandersetzungen. Isolierte Aktionen terroristischer Gruppen sind gänzlich ungeeignet um die bürgerliche Herrschaft herauszufordern. Sie versetzen das Proletariat in die Rolle des passiven Zuschauers und vermitteln die Illusion, dass „andere“ stellvertretend für die ArbeiterInnenklasse Verbesserungen erreichen könnten. Die Rechnung, die die internationale ArbeiterInnenklasse mit dem Kapitalismus zu begleichen hat, ist zu umfangreich, um sie nur einigen Funktionsträgern und Charaktermasken dieses Systems zu überreichen. Der Kampf um Befreiung kann nicht an selbsternannte Eliten oder noch so wohlmeinende Avantgarden delegiert werden. Der Sturz dieses Systems erfordert das solidarische und selbsttätige Handeln der Massen. Als Ausdruck der Selbstemanzipation der ArbeiterInnenklasse richtet sich der Kommunismus gegen die Idee eines Staates, der angeblich das Recht hätte über uns zu bestimmen und uns zu unterdrücken.
ArbeiterInnendemokratie statt Parteidiktatur
Bereits die Erfahrungen der Pariser Kommune haben gezeigt, dass die ArbeiterInnenklasse die Strukturen des bürgerlichen Staatsapparates nicht übernehmen und für ihre Zwecke dienstbar machen kann. Der bürgerliche Staat ist keine über den Klassen schwebende Instanz, sondern ein Repressions- und Kontrollorgan zur Aufrechterhaltung und Verteidigung der Kapitalherrschaft. Er muss auf revolutionärem Wege zerschlagen und durch die Organe proletarischer Selbstorganisation ersetzt werden. Die historisch entdeckte Form und Triebkraft des revolutionären Transformationsprozesses zum Kommunismus sind die Räte. Räte sind keine abstrakte Erfindung sozialistischer Theoretiker, sondern immer wieder von den Kämpfen und Erhebungen der ArbeiterInnenklasse hervorgebracht worden. Es kommt nicht von ungefähr, dass die Propagandamaschine der Herrschenden die Geschichte der Räte verschweigt oder verzerrt darstellt. Die inspirierenden Beispiele der Räte zeigen, wie Millionen Menschen ihr Leben in die eigenen Hände nehmen und selber bestimmen können. Im Gegensatz zur bürgerlichen Demokratie, die auf Stellvertretertum und Passivität beruht, basieren die Räte auf der Selbstaktivität der ArbeiterInnenklasse. Ihr Prinzip ist die jederzeitige Wähl- und Abwählbarkeit von Delegierten, die Rechenschaftspflicht für Funktionsträger und die Kontrolle von unten. Die historischen Erfahrungen haben jedoch auch gezeigt, dass selbst die vollkommenste Rätedemokratie für sich genommen kein Garant für eine sozialistische Entwicklung ist. Genau wie die KommunistInnen vor der proletarischen Machteroberung in den Räten auf die Zerschlagung des bürgerlichen Staates orientieren, müssen sie in der Periode in der Übergangsperiode für die geeigneten Maßnahmen kämpfen, um der kapitalistischen Warenproduktion weltweit ein Ende zu bereiten. Die Organisation der RevolutionärInnen muss ihrer politischen Verantwortung gegenüber der Klasse gerecht werden. Ihre Aufgabe besteht darin, „die spontanen Bewegungen der zu vereinigen und zu verallgemeinern, doch nicht, ihnen irgendein doktrinäres System zu diktieren oder aufzudrängen.“ (Marx ) Sie darf sich nicht scheuen auch als Minderheit innerhalb und – wenn notwendig – auch außerhalb der Räte für das kommunistische Programm zu kämpfen. Auf der anderen Seite darf sie auch nicht stellvertretend für die Klasse handeln, die Räte usurpieren oder mit den Strukturen des proletarischen Halbstaates verschmelzen. Weder die revolutionäre Partei, noch die Räte stellen für sich genommen eine Gewähr gegen die Konterrevolution dar. Die einzige Garantie für den Sieg liegt in der Initiative und dem lebendigen Klassenbewusstsein des internationalen Proletariats.
Die internationale Dimension
Die Überwindung des Kapitalismus kann sich nicht über Nacht vollziehen. Doch sobald die ArbeiterInnenklasse in einem Land oder Territorium die herrschende Klasse gestürzt hat, beginnt die Phase der Übergangsgesellschaft zum Kommunismus. Das Proletariat muss seine errungene politische Macht nutzen und den bürgerlichen Staatsapparat zu zerschlagen, die Bourgeoisie zu entmachten und erste Schritte zur Vergesellschaftung der Produktionsmittel einzuleiten. Dies erfordert die Errichtung eines revolutionären Regimes auf der Grundlage der ArbeiterInnenräte. Als internationales System kann der Kapitalismus jedoch auch nur im internationalen Maßstab bekämpft und überwunden werden. Der Sozialismus kann nicht in einem Land oder Territorium aufgebaut werden. Ein sog. „ArbeiterInnenstaat“ oder die „Diktatur des Proletariats“ ist zunächst eine politische Kategorie. Zwar wird ein „ArbeiterInnenstaat“ Maßnahmen zur Verbesserungen der Lebenssituation der ArbeiterInnenklasse (Arbeitszeitverkürzung, bzw. andere Verteilung der Arbeit, kostenloser Zugang zum Gesundheits- und Bildungssystem etc.) ergreifen und versuchen die Produktion an den Bedürfnissen der Gesellschaft auszurichten. Doch diese Maßnahmen sind allenfalls Marksteine für eine sozialistische Zukunft. Solange in der restlichen Welt noch kapitalistische Warenproduktion existiert, herrscht das Diktat des Wertgesetzes. Genauso wie ein isolierter Streik oder eine Fabrikbesetzung nur begrenzte Zeit aufrechtzuerhalten ist, wird ein „ArbeiterInnenstaat“ in einer feindlichen Umwelt nicht auf Dauer überleben können. Entweder wird der Weltkapitalismus das revolutionäre Experiment mit militärischen Mitteln zerschlagen und/oder massiven wirtschaftlichen Druck ausüben. Dies hätte zur Folge, dass ein proletarisches Regime (wie im Falle des bolschewistischen Russlands) gezwungen wäre, mit den bürgerlichen Staaten zu kapitalistischen Bedingungen zu konkurrieren. Dies würde auf kurz oder lang auf einen Konkurrenzkampf um die Akkumulation von Kapital hinauslaufen und eine sozialistische Perspektive blockieren. Die oberste Priorität eines proletarischen Regimes und einer kommunistischen Weltpartei besteht daher in der internationalen Ausweitung und Festigung der Revolution. Erst wenn der Kapitalismus weltweit besiegt ist, wird es möglich sein wirkliche Schritte zum Sozialismus zu unternehmen.
Jenseits von Staat, Nation und Kapital….
Die Errichtung einer Gesellschaft, die der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen ein Ende setzt ist ein langer und schwieriger Prozess, der die Lösung eine Reihe äußerst komplexer Probleme erfordert. Eine große Herausforderung wird darin bestehen, den dramatischen Folgen des kapitalistischen Raubbaus an Mensch und Umwelt zu begegnen. Der Kapitalismus hat jedoch auch ein noch nie da gewesenes Niveau gesellschaftlichen Reichtums und technologischer Innovation hervorgebracht. Die Entmachtung der Bourgeoisie und die Organisation der Produktion durch die Produzenten werden gewaltige Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen. Das gesamte Potential von Wissenschaft, Forschung und Technik könnte zum Wohle der Menschheit genutzt werden. Es würde nicht mehr kurzsichtigen Profitinteressen, sondern der Problemlösung dienen. Produktion und Verteilung würde sich an den Bedürfnissen der Menschen orientieren, die gesellschaftliche Arbeit gerechter verteilt und entschieden reduziert werden können. Kunst, Kultur und Wissenschaft könnten sich frei entfalten und würden nicht mehr das Privileg sozialer Klassen sein. Auf der Basis materieller Sicherheit, Freiheit und sozialer Gleichheit wäre zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit die Herausbildung wirklicher Individualität möglich. In dem Maße wie die Klassen- und Klassengegensätze überwunden werden, würden auch die Strukturen des proletarischen Halbstaates überflüssig werden und absterben. „An die Stelle einer Regierung über Personen“, könnte „die Verwaltung von Sachen“ treten. Von einer sozialistischen Gesellschaft kann jedoch erst gesprochen werden, wenn Warenproduktion, Klassen und Staaten im Weltmaßstab verschwunden sind. Erst dann wird die Assoziation der Freien und Gleichen Wirklichkeit werden und „die freie Entwicklung eines jeden, die Bedingung für die freie Entwicklung aller“ sein.
Für den Kommunismus!
Politische Grundsätze der Internationalistischen Kommunistischen Tendenz (IKT)
ICT sections
Grundlagen
- Bourgeois revolution
- Competition and monopoly
- Core and peripheral countries
- Crisis
- Decadence
- Democracy and dictatorship
- Exploitation and accumulation
- Factory and territory groups
- Financialization
- Globalization
- Historical materialism
- Imperialism
- Our Intervention
- Party and class
- Proletarian revolution
- Seigniorage
- Social classes
- Socialism and communism
- State
- State capitalism
- War economics
Sachverhalt
- Activities
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- Automotive industry
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- International relations
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- Migrations
- Pensions and benefits
- Philosophy and religion
- Repression and control
- Science and technics
- Social unrest
- Terrorist outrages
- Transports
- Unemployment and precarity
- Workers' conditions and struggles
Geschichte
- 01. Prehistory
- 02. Ancient History
- 03. Middle Ages
- 04. Modern History
- 1800: Industrial Revolution
- 1900s
- 1910s
- 1911-12: Turko-Italian War for Libya
- 1912: Intransigent Revolutionary Fraction of the PSI
- 1912: Republic of China
- 1913: Fordism (assembly line)
- 1914-18: World War I
- 1917: Russian Revolution
- 1918: Abstentionist Communist Fraction of the PSI
- 1918: German Revolution
- 1919-20: Biennio Rosso in Italy
- 1919-43: Third International
- 1919: Hungarian Revolution
- 1930s
- 1931: Japan occupies Manchuria
- 1933-43: New Deal
- 1933-45: Nazism
- 1934: Long March of Chinese communists
- 1934: Miners' uprising in Asturias
- 1934: Workers' uprising in "Red Vienna"
- 1935-36: Italian Army Invades Ethiopia
- 1936-38: Great Purge
- 1936-39: Spanish Civil War
- 1937: International Bureau of Fractions of the Communist Left
- 1938: Fourth International
- 1940s
- 1960s
- 1980s
- 1979-89: Soviet war in Afghanistan
- 1980-88: Iran-Iraq War
- 1982: First Lebanon War
- 1982: Sabra and Chatila
- 1986: Chernobyl disaster
- 1987-93: First Intifada
- 1989: Fall of the Berlin Wall
- 1979-90: Thatcher Government
- 1980: Strikes in Poland
- 1982: Falklands War
- 1983: Foundation of IBRP
- 1984-85: UK Miners' Strike
- 1987: Perestroika
- 1989: Tiananmen Square Protests
- 1990s
- 1991: Breakup of Yugoslavia
- 1991: Dissolution of Soviet Union
- 1991: First Gulf War
- 1992-95: UN intervention in Somalia
- 1994-96: First Chechen War
- 1994: Genocide in Rwanda
- 1999-2000: Second Chechen War
- 1999: Introduction of euro
- 1999: Kosovo War
- 1999: WTO conference in Seattle
- 1995: NATO Bombing in Bosnia
- 2000s
- 2000: Second intifada
- 2001: September 11 attacks
- 2001: Piqueteros Movement in Argentina
- 2001: War in Afghanistan
- 2001: G8 Summit in Genoa
- 2003: Second Gulf War
- 2004: Asian Tsunami
- 2004: Madrid train bombings
- 2005: Banlieue riots in France
- 2005: Hurricane Katrina
- 2005: London bombings
- 2006: Anti-CPE movement in France
- 2006: Comuna de Oaxaca
- 2006: Second Lebanon War
- 2007: Subprime Crisis
- 2008: Onda movement in Italy
- 2008: War in Georgia
- 2008: Riots in Greece
- 2008: Pomigliano Struggle
- 2008: Global Crisis
- 2008: Automotive Crisis
- 2009: Post-election crisis in Iran
- 2009: Israel-Gaza conflict
- 2020s
- 1920s
- 1921-28: New Economic Policy
- 1921: Communist Party of Italy
- 1921: Kronstadt Rebellion
- 1922-45: Fascism
- 1922-52: Stalin is General Secretary of PCUS
- 1925-27: Canton and Shanghai revolt
- 1925: Comitato d'Intesa
- 1926: General strike in Britain
- 1926: Lyons Congress of PCd’I
- 1927: Vienna revolt
- 1928: First five-year plan
- 1928: Left Fraction of the PCd'I
- 1929: Great Depression
- 1950s
- 1970s
- 1969-80: Anni di piombo in Italy
- 1971: End of the Bretton Woods System
- 1971: Microprocessor
- 1973: Pinochet's military junta in Chile
- 1975: Toyotism (just-in-time)
- 1977-81: International Conferences Convoked by PCInt
- 1977: '77 movement
- 1978: Economic Reforms in China
- 1978: Islamic Revolution in Iran
- 1978: South Lebanon conflict
- 2010s
- 2010: Greek debt crisis
- 2011: War in Libya
- 2011: Indignados and Occupy movements
- 2011: Sovereign debt crisis
- 2011: Tsunami and Nuclear Disaster in Japan
- 2011: Uprising in Maghreb
- 2014: Euromaidan
- 2016: Brexit Referendum
- 2017: Catalan Referendum
- 2019: Maquiladoras Struggle
- 2010: Student Protests in UK and Italy
- 2011: War in Syria
- 2013: Black Lives Matter Movement
- 2014: Military Intervention Against ISIS
- 2015: Refugee Crisis
- 2018: Haft Tappeh Struggle
- 2018: Climate Movement
Menschen
- Amadeo Bordiga
- Anton Pannekoek
- Antonio Gramsci
- Arrigo Cervetto
- Bruno Fortichiari
- Bruno Maffi
- Celso Beltrami
- Davide Casartelli
- Errico Malatesta
- Fabio Damen
- Fausto Atti
- Franco Migliaccio
- Franz Mehring
- Friedrich Engels
- Giorgio Paolucci
- Guido Torricelli
- Heinz Langerhans
- Helmut Wagner
- Henryk Grossmann
- Karl Korsch
- Karl Liebknecht
- Karl Marx
- Leon Trotsky
- Lorenzo Procopio
- Mario Acquaviva
- Mauro jr. Stefanini
- Michail Bakunin
- Onorato Damen
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Politik
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- Antifascism and United Front
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- Armed Struggle
- Autonomism and Workerism
- Base Unionism
- Bordigism
- Communist Left Inspired
- Cooperativism and autogestion
- DeLeonism
- Environmentalism
- Fascism
- Feminism
- German-Dutch Communist Left
- Gramscism
- ICC and French Communist Left
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- Parliamentary Left and Reformism
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