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Startseite ›Der Klassenkampf des Proletariats
Obwohl die ökonomischen Widersprüche des kapitalistischen Systems eine Wirtschaftskrise nach der anderen hervorrufen, wird das System nicht “automatisch“ zusammenbrechen. Der Sturz des kapitalistischen Systems kann nur von der einen global ausgebeuteten Klasse durchgeführt werden – der ArbeiterInnenklasse. Mit “ArbeiterInnenklasse“ meinen wir nicht die abstrakte Figur vom Handarbeiter im Blaumann und schwieligen Händen, die von den Dinosauriern der alten „Arbeiterbewegung“ und einschlägigen Industriesoziologen so heiß und innig geliebt wird. Für uns zählen alle Lohnabhängigen zur ArbeiterInnenklasse, die keine Verfügungsgewalt über die Produktionsmittel haben und gezwungen sind entfremdete Arbeit zu leisten. Diese Klasse stellt einen unentbehrlichen Bestandteil der kapitalistischen Produktionsweise dar. Aber gleichzeitig ist diese kollektive produzierende Klasse, der der Zugang zu den Früchten ihrer Arbeit verwehrt wird, auch die “Totengräberin der kapitalistischen Gesellschaft“.
Das verstehen die Kapitalisten sehr gut, die nie müde werden, den Gegensatz von Lohnarbeit und Kapital und damit den Klassenkampf zu leugnen. In Aufschwungphasen des Kapitalismus wird uns von allerlei bezahlten Scharlatanen (den Bernsteins, Burnhams und Marcuses) erzählt, dass die ArbeiterInnenklasse nicht mehr existiere, weil der steigende Lebensstandard die ArbeiterInnen “verbürgerlicht“ habe. Wenn sich der Kapitalismus in einer Krise befindet, wird uns erzählt (von Gorz, Hobsbawn etc. …), dass die ArbeiterInnenklasse nicht mehr existiere, weil die neueste Technologien sie obsolet gemacht hätte. In Zeiten relativer Klassenruhe stehen solche Theorien hoch im Kurs, um dann jedoch von einer neuen Welle von Kämpfen immer wieder grundlegend widerlegt zu werden.
Der ökonomische Kampf der ArbeiterInnenklasse
Angesichts der fortschreitenden Krise ist die Bourgeoisie immer mehr gezwungen die ArbeiterInnenklasse anzugreifen. Durch „Rationalisierungsmaßnahmen“ werden immer mehr Leute gefeuert. Die Arbeitslosigkeit greift um sich. Immer weniger ArbeiterInnen finden eine Beschäftigung und diejenigen, die Arbeit haben, werden mit stärkerer Arbeitsverdichtung, längeren Arbeitszeiten und Lohnkürzungen unter Druck gesetzt.
Die ArbeiterInnenklasse mag angesichts dieser kapitalistischen Angriffe zunächst zurückweichen, aber der Charakter der kapitalistischen Produktion zwingt sie letzt-endlich sich gegen die kapitalistische Ausbeutung zu wehren. Dieser Kampf kann nur erfolgreich sein, wenn die ArbeiterInnenklasse die erforderliche Einheit und Solidarität zu Stande bringt, um die Angriffe zurückzuschlagen. Die Bedeutung solcher Erfolge darf weder über-, noch unterschätzt werden. Sie sind wichtig und erforderlich, damit die ArbeiterInnenklasse sowohl ihre gemeinsamen materiellen Interessen als auch ihre kollektive Macht als Klasse wiederentdeckt. Doch damit allein ist es nicht getan. Jeder im ökonomischen Kampf der Klasse errungene Erfolg ist wichtig, jedoch nur von zeitweiliger Dauer. Die wirkliche Verteidigung der ArbeiterInneninteressen erfordert gegen das System der Ausbeutung als Ganzes vorzugehen.
Das Klassenbewusstsein
Der krisengeschüttelte Kapitalismus bedroht die Menschheit mit weiterem Elend und der Gefahr eines globalen Krieges. Aber er wird weder von sich alleine zusammenbrechen, noch schrittweise in seinem Wesen verändert werden können. Die Überwindung dieses Systems, die Befreiung der Arbeiterklasse durch die bewusste weltweite Aufhebung des Kapitalverhältnisses ist die Grundbedingung für die Beseitigung von Ausbeutung und Unterdrückung.
Die Bourgeoisie konnte kapitalistische Produktionsbeziehungen unter dem Feudalismus entwickeln, indem sie für die Verteidigung des Freihandels und gegen feudale Beschränkungen (Zunftgesetze und merkantilistische Monopole etc. …) kämpfte, sodass jeder Schritt in der ökonomischen Entwicklung der Bourgeoisie “von einem entsprechenden politischen Fortschritt dieser Klasse begleitet wurde.“ (Marx).
Im Gegensatz zur Bourgeoisie ist das Proletariat eine ausgebeutete Klasse kollektiver ProduzentInnen. Es hat keine Eigentumsordnung zu verteidigen. Die kommunistische Produktionsweise kann sich nicht innerhalb des kapitalistischen Systems entwickeln. Sie setzt den politischen Sturz der Bourgeoisie durch den bewussten und aktiven Kampf der Klasse voraus. Erst wenn die Arbeiterklasse die Bourgeoisie entmachtet hat, kann sie die Aufgabe der ökonomischen Umgestaltung der Gesellschaft in Angriff nehmen. Alles andere wäre schlichtweg Reformismus. Dies wirft jedoch eine Reihe von Problemen auf. Wenn, wie Marx feststellte, “die herrschenden Gedanken einer Epoche die Ideen der herrschenden Klasse sind“, wie kann sich dann die ArbeiterInnenklasse der Notwendigkeit bewusst werden, den Kapitalismus zu überwinden?
Angesichts der Kontrolle über den Repressionsapparat und ihrer ideologischen Do-minanz hat es den Anschein als ob die Herrschaft der Bourgeoisie nahezu unanfechtbar sei. Solange die Kapitalisten die Krise einigermaßen handhaben und Arbeiterkämpfe auf bürgerlichem Terrain halten und isolieren können, ist ihre Herrschaft relativ sicher. Doch der Klassenkampf hört niemals auf, auch wenn er sich in bestimmten historischen Phasen auf sehr niedrigem Niveau abspielt. Er bricht von Zeit zu Zeit offen aus und unter bestimmten Bedingungen erreicht er sogar das Ausmaß von Aufständen wie in den Pariser Junitaten von 1848, der Pariser Kommune von 1871, den Massenstreiks und Revolutionen in Europa 1904-05 und in den Russischen Revolutionen von 1917.
Doch Revolten alleine reichen nicht aus um die kapitalistische Herrschaft zu stürzen. Wenn die ArbeiterInnenklasse nicht bereits politisch vorbereitet ist und über ein eigenes Programm verfügt, werden sich die diversen Kräfte der Bourgeoisie einschalten und mit pseudo- radikaler Rhetorik den Ereignissen ihren Stempel aufdrücken. Die Geschichte hat oft genug gezeigt, dass sogar die beteiligten ArbeiterInnen die Lehren ihrer eigenen Kampferfahrungen vergessen können wenn sie diesen keinen organisatorischen politischen Ausdruck geben. Der ökonomische Kampf der Arbeiterklasse wirft zwar immer wieder das Problem der Ausbeutung auf, eröffnet aber aus sich heraus nicht die Antwort auf die Frage, wie die Ausbeutung überwunden werden kann. Zwar ist das Proletariat aufgrund seiner Stellung zu den Produktionsmitteln und seiner Organisationsfähigkeit in der Lage, sich der Totalität der kapitalistischen Ausbeutung bewusst zu werden. Angesichts der Dominanz der bürgerlichen Ideologie ist die Bewusstwerdung des Proletariats jedoch kein gradliniger Prozess.
In der kapitalistischen Klassengesellschaft ist der Bewusstseinsstand der ArbeiterInnenklasse angesichts diverser Spaltungslinien in Branchen, Berufsgruppen, Nationen und Geschlechter notwendigerweise fragmentiert. Ein einheitliches in der Klasse gleichmäßig ausgeprägtes Bewusstsein gibt es nicht. Der Umstand, dass verschiedene Klassensegmente und Individuen zu unterschiedlichen Graden und verschiedenen Perioden Klassenbewusstsein entwickeln, lässt nur den logischen Schluss zu, dass sich Klassenbewusstsein nur in einem organisatorischen Rahmen konsolidieren und weiterentwickeln kann. Erst durch die politische Organisierung derjenigen Arbeiter, die den Charakter des Kapitalismus als vergängliche und zu überwindende Ausbeutungsgesellschaft erkannt haben, können die herrschenden Gedanken, die immer auch die Gedanken der herrschenden Klasse sind, aufgebrochen und bekämpft werden. Indem sie die Elemente von Bewusstsein, die in den täglichen Kämpfen gegen die Ausbeutung entstehen, politisch verallgemeinert, kann eine politische Organisation dazu beitragen, dass die kommunistische Theorie zur „materiellen Gewalt“ wird, und dem bürgerlichen Staat und der Ausbeutung ein Ende setzt. In Anbetracht der Dominanz der bürgerlichen Ideologie wird sich ein solcher bewusster politischer Kampf nicht einfach spontan in den ökonomischen Tageskämpfen der Klasse entwickeln.
Die Organisation der Revolutionäre
Um den Kampf für den Sozialismus erfolgreich zu führen, ist es notwendig die bewusstesten Teile der Klasse in einer revolutionären Partei zusammenzuschließen. Die revolutionäre Klassenpartei kann weder ein abgehobener intellektueller Zirkel noch eine populistische Massenorganisation sein. Sie ist der organisatorische Ausdruck der bewussten marxistischen Minderheit der Klasse. Ihre Aufgabe besteht in der Auswertung und Verallgemeinerungen von Kampferfahrungen und in der Verteidigung und Weiterentwicklung des revolutionären Programms. Von daher ist sie ein unverzichtbares politisches Instrument um den Kämpfen der Klasse politische Orientierung und Perspektiven zu bieten. Die Organisation der KommunistInnen unterscheidet sich grundlegend von bürgerlichen Parteien und Formationen. Statt kritiklosem Kadavergehorsam und passiver Gefolgschaft verlangt sie von ihren Militanten ein klares Verständnis des kommunistischen Programms sowie die aktive Verbreitung und Verteidigung revolutionärer Positionen in der Arbeiterklasse. Auch wenn die Partei im revolutionären Prozess eine organisatorische Rolle spielen muss, ist ihre Aufgabe im Wesentlichen politisch bestimmt. Wenn sich bspw. die Bedingungen für die Revolution entwickeln (wofür die Verankerung der Partei in der Klasse eine grundlegende Bedingung ist) besteht ihre Aufgabe darin, die dementsprechenden Vorbereitungen für den Umsturz zu treffen. Allerdings sollte sie niemals alleine bzw. anstelle der Arbeiterklasse den Aufstand proben (und dies auch niemals versuchen). Wir lehnen die Vorstellung ab, dass eine revolutionäre Partei stellvertretend für die Arbeiterklasse die Macht übernehmen könnte. Die kommunistische Revolution kann nur das Werk der immensen Mehrheit der ArbeiterInnenklasse sein. Die Organe der „ArbeiterInnendemokratie“ werden die Räte und Massenversammlungen sein, die auf dem Prinzip der jederzeitigen Wähl- und Abwählbarkeit von Delegierten basieren. Allerdings werden sich diese Organe ohne ein politisches Programm, welches auf die endgültige Überwindung der Klassengesellschaft zielt, nicht zu wirklichen Organen der Arbeitermacht entwickeln können. Ein solches Programm fällt nicht vom Himmel, sondern ergibt sich aus der bewussten Anstrengung des Teils der ArbeiterInnenklasse, der die Lehren der vergangenen Kämpfe gezogen hat und sich auf internationaler Ebene in einer revolutionären Weltpartei umgruppiert hat. Eine revolutionäre Weltpartei ist jedoch kein Herrschaftsinstrument, sondern ein Mittel zur politischen Klärung und Verallgemeinerung des kommunistischen Programms, ein politisches Instrument des Klassenkampfes. Dies ist eine zentrale Lehre, die die Kommunistische Linke aus dem Scheitern der Russischen Revolution gezogen hat: „Es gibt keine Möglichkeit für eine Befreiung der Arbeiterklasse oder die Errichtung einer neuen sozialen Ordnung, wenn diese nicht aus dem Klassenkampf selber entspringt. Zu keiner Zeit und aus keinem Grund darf das Proletariat seine kämpferische Rolle aufgeben. Es darf seine historische Mission nicht an andere delegieren, oder seine Macht an andere übertragen – nicht einmal an seine eigene politische Partei“ (Politische Plattform der Partito Comunista Internazionalista, 1952) Es ist unwahrscheinlich dass die Weltrevolution überall zum gleichen Zeitpunkt triumphieren wird. Die Aufgabe der Partei besteht nicht in der Verwaltung irgendeines proletarischen Vorpostens, sondern darin unablässig für die Ausweitung des internationalen revolutionären Prozesses zu arbeiten. Da der Kampf für den Sozialismus notwendigerweise international geführt werden muss, muss die Partei über eine internationale Struktur, Präsenz und Verankerung verfügen. Die ArbeiterInnenklasse hat kein Vaterland und gleiches gilt auch für die Organisation der KommunistInnen.
Für den Kommunismus!
Politische Grundsätze der Internationalistischen Kommunistischen Tendenz (IKT)
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Geschichte
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- 04. Modern History
- 1800: Industrial Revolution
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- 1930s
- 1931: Japan occupies Manchuria
- 1933-43: New Deal
- 1933-45: Nazism
- 1934: Long March of Chinese communists
- 1934: Miners' uprising in Asturias
- 1934: Workers' uprising in "Red Vienna"
- 1935-36: Italian Army Invades Ethiopia
- 1936-38: Great Purge
- 1936-39: Spanish Civil War
- 1937: International Bureau of Fractions of the Communist Left
- 1938: Fourth International
- 1940s
- 1960s
- 1980s
- 1979-89: Soviet war in Afghanistan
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- 1982: First Lebanon War
- 1982: Sabra and Chatila
- 1986: Chernobyl disaster
- 1987-93: First Intifada
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- 1979-90: Thatcher Government
- 1980: Strikes in Poland
- 1982: Falklands War
- 1983: Foundation of IBRP
- 1984-85: UK Miners' Strike
- 1987: Perestroika
- 1989: Tiananmen Square Protests
- 1990s
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- 1991: Dissolution of Soviet Union
- 1991: First Gulf War
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- 1994-96: First Chechen War
- 1994: Genocide in Rwanda
- 1999-2000: Second Chechen War
- 1999: Introduction of euro
- 1999: Kosovo War
- 1999: WTO conference in Seattle
- 1995: NATO Bombing in Bosnia
- 2000s
- 2000: Second intifada
- 2001: September 11 attacks
- 2001: Piqueteros Movement in Argentina
- 2001: War in Afghanistan
- 2001: G8 Summit in Genoa
- 2003: Second Gulf War
- 2004: Asian Tsunami
- 2004: Madrid train bombings
- 2005: Banlieue riots in France
- 2005: Hurricane Katrina
- 2005: London bombings
- 2006: Anti-CPE movement in France
- 2006: Comuna de Oaxaca
- 2006: Second Lebanon War
- 2007: Subprime Crisis
- 2008: Onda movement in Italy
- 2008: War in Georgia
- 2008: Riots in Greece
- 2008: Pomigliano Struggle
- 2008: Global Crisis
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- 2009: Post-election crisis in Iran
- 2009: Israel-Gaza conflict
- 2020s
- 1920s
- 1921-28: New Economic Policy
- 1921: Communist Party of Italy
- 1921: Kronstadt Rebellion
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- 1922-52: Stalin is General Secretary of PCUS
- 1925-27: Canton and Shanghai revolt
- 1925: Comitato d'Intesa
- 1926: General strike in Britain
- 1926: Lyons Congress of PCd’I
- 1927: Vienna revolt
- 1928: First five-year plan
- 1928: Left Fraction of the PCd'I
- 1929: Great Depression
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- 1970s
- 1969-80: Anni di piombo in Italy
- 1971: End of the Bretton Woods System
- 1971: Microprocessor
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- 1975: Toyotism (just-in-time)
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- 2011: War in Libya
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- 2011: Sovereign debt crisis
- 2011: Tsunami and Nuclear Disaster in Japan
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- 2011: War in Syria
- 2013: Black Lives Matter Movement
- 2014: Military Intervention Against ISIS
- 2015: Refugee Crisis
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- 2018: Climate Movement
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