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Startseite ›Trotz der Repression leisten die ÖlarbeiterInnen im Iran weiterhin Widerstand
Angesichts der Repression des kapitalistischen Systems der Islamischen Republik Iran ist jeder Schritt zur Durchsetzung der Forderungen der ArbeiterInnen mit großen Risiken behaftet und steht vor unzähligen Hindernissen. Das gilt heute besonders für die iranischen ArbeiterInnen, die versuchen, ihre Streikkämpfe mit der aktuellen Protestbewegung zu verbinden.
Die ZuckerrohrarbeiterInnen von Haft Tappeh und die ÖlarbeiterInnen haben mit ihrem Organisationsrat die ersten mutigen Schritte unternommen. Die folgenden Erklärungen zeigen, wie die ÖlarbeiterInnen darum kämpfen, diese Hindernisse zu überwinden. Die befristeten Ein-Monats-Verträge, die sie unterschreiben mussten, sowie die Aufsplitterung ihrer Betriebe, die zuweilen über Hunderte von Kilometern voneinander entfernt sind, lassen erahnen, wie schwierig der weitere Weg ist. Mit der Veröffentlichung dieser Erklärungen wollen wir diese Kämpe weiterhin bekannt machen und die notwendige internationale wie internationalistische Solidarität mit unseren iranischen KollegInnen stärken. (GIK)
Wir streiken in Solidarität mit dem Kampf der Bevölkerung
Eine Gruppe unserer Kolleginnen und Kollegen in den Öl- und Petrochemie Projekten hat unter dem Titel „Öl- und Gashandwerker“ eine Kampagne für einen landesweiten Streik im Öl- und Gassektor in Solidarität mit den Kämpfen der Menschen und gegen die Repressionen der Regierung angekündigt. Der Streik wird am Samstag, den 29. Oktober, mit einer Arbeitsniederlegung in den Werkstätten beginnen. Der Rat für die Organisierung der Proteste der ÖlvertragsarbeiterInnen fordert auch die Freilassung der kürzlich verhafteten und inhaftierten ArbeiterInnen und aller politischen Gefangenen, die während der Proteste gegen die Repressionen der Regierung inhaftiert wurden. Er stellte in einem Ultimatum klar, dass die ArbeiterInnen angesichts dieser Zustände nicht schweigen werden, und kündigte die Vorbereitung von Massenprotesten an. Mit der Ankündigung dieser Kampagne rufen wir zu einem landesweiten Streik ab Samstag, den 29. Oktober auf. Der Organisationsrat ruft alle Beschäftigten in den Erdöl- und erdölverwandten Zentren, einschließlich aller VertragsarbeiterInnen und Angestellten sowie die KollegInnen in den Betriebs-, Technik- und Personalabteilungen und die FahrerInnen der Kraftstoffversorgung auf, sich diesem landesweiten Streik anzuschließen. Auf diese Weise werden auch wir, die ÖlarbeiterInnen, am 29. Oktober zusammen mit den Menschen, die „Frauen, Leben, Freiheit“ skandieren, in den Streik treten. Eine unserer unmittelbaren Forderungen ist die Freilassung der kürzlich verhafteten und inhaftierten KollegInnen und aller politischen Gefangenen, und wir rufen mit aller Kraft: Die politischen Gefangenen müssen freigelassen werden! Wir müssen betonen, dass unsere Proteste im Gegensatz zu denjenigen, die hinter der Kampagne der „Öl- und Gashandwerker“ stehen, nichts mit dem „Tag Kyros des Großen“(1) und ähnlichen Feierlichkeiten zu tun haben. Unser ArbeiterInnenprotest richtet sich gegen Armut, Diskriminierung, Ungleichheit und das ganze Ausmaß der frauen- und arbeiterfeindlichen Brutalität. Der Rat für die Organisation der Proteste der ÖlvertragsarbeiterInnen fordert die Einheit und Solidarität aller ÖlarbeiterInnen. Wir ÖlarbeiterInnen hoffen, dass wir mit unserem kraftvollen Streik unsere historische Rolle und Pflicht erfüllen können, um die gerechten Forderungen der Bevölkerung durchzusetzen und Unterdrückung und Sklaverei in der gesamten Gesellschaft zu beenden.
Rat für die Organisation der Proteste der Öl-VertragsarbeiterInnen, 27. Oktober 2022
Warum haben wir den Streik verschoben? Weitere ArbeiterInnen wurden verhaftet
Am Freitag, den 28. Oktober, wurde ein weiterer Öl-Vertragsarbeiter namens Mohammad Malmali Golzari von den Sicherheitskräften im Bibi Maryam Park in der Stadt Izeh verhaftet. Bislang gibt es keine Informationen über den Aufenthaltsort und die Gründe für die Verhaftung dieses Arbeiters. Nach den uns vorliegenden Informationen haben die Sicherheitskräfte in voller Abstimmung mit der Raffinerie und den privaten Sicherheitskräften anderer Unternehmen eine große Zahl von ArbeiterInnen verhaftet. In Anbetracht dieser Bedingungen und der polizeilichen Atmosphäre in den meisten Betrieben kam der Organisationsrat im Einvernehmen mit den ArbeiterInnen zu dem Schluss, den für den 29. Oktober angekündigten Streik vorübergehend zu verschieben und seine künftigen Protestpläne mit mehr Vorbereitung festzulegen. Es muss gesagt werden, dass der Organisationsrat in seiner Erklärung vom 26. September das erste Ultimatum für den Streik gestellt hatte, um gegen die Repressionen der Regierung zu protestieren(2), woraufhin die Kolleginnen und Kollegen in den Öl- und Gasprojekten in mehreren Gebieten im Einklang mit den nationalen Protesten der Bevölkerung am 10. und 11. Oktober in den Streik traten und sofort brutal von den Sicherheitskräften angegriffen wurden, von denen einige noch immer in Haft sind. Angesichts dieser Repression haben wir erklärt, und wir erklären erneut, dass die ArbeiterInnen nicht schweigen werden. Der Rat für die Organisierung der Proteste der Öl-VertragsarbeiterInnen betont erneut seine Solidarität mit den Protesten der Bevölkerung und ihren Forderungen und bereitet sich auf breitere Proteste vor. Der Organisationsrat unterstreicht die Einheit aller Sektoren der ÖlarbeiterInnen. Die ÖlarbeiterInnen selbst sind Teil derselben Bevölkerung, die gegen Armut, Unterdrückung und frauenfeindliche Politik protestiert und für ein menschenwürdiges Leben eintritt. Unsere unmittelbaren Forderungen sind: die sofortige Freilassung der inhaftierten KollegInnen und aller kürzlich verhafteten und politischen Gefangenen, die Entfernung der Repressionskräfte und der Zeitarbeitsfirmen von unseren Arbeitsstätten.
Rat für die Organisierung der Proteste von Öl-VertragsarbeiterInnen, 30. Oktober 2022
Protestkundgebung in Asaluyeh
Laut den in den sozialen Netzwerken veröffentlichten Nachrichten haben die ArbeiterInnen der Reparaturabteilung des Pardis Petrochemical Urea Production Complex in Asaluyeh eine Protestkundgebung gestartet. Die ArbeiterInnen haben für den heutigen Mittwoch, den 2. November, einen Streik angekündigt, da ihre Forderungen nicht erfüllt werden.
Rat für die Organisation der Proteste von Öl-VertragsarbeiterInnen, 2. November 2022
Bericht Nr. 1: Über die Proteststimmung unter den Festangestellten des Erdölministeriums
Aus Protest gegen die Nichtanwendung von Artikel 10, die Nichtanpassung der Einstellungstabellen und die fehlende Reaktion auf andere Forderungen haben die fest angestellten ArbeiterInnen der Pars Oil and Gas Company, die auf 37 Gasplattformen in der Region Süd-Pars arbeiten, seit mehreren Tagen ihre täglichen Berichte über die Fördermenge und die Produktion auf diesen Plattformen sowie die Formulare für die Reparaturpläne nicht an die übergeordneten Behörden übermittelt. Jede dieser Plattformen fördert täglich etwa achtundzwanzig Millionen Kubikmeter Gas und Gaskondensat. Nach den Arbeitsvorschriften muss die Fördermenge jeder Plattform täglich an die Verantwortlichen gemeldet werden, damit das Ministerium die Nutzung in den Provinzen, Fabriken und in der Lebensmittelindustrie planen kann. Die Nichtübermittlung dieser Berichte wird das Ölministerium vor ernsthafte Probleme stellen. In Fortsetzung der Protestaktionen wurde beschlossen, dass die Stammbelegschaft ab morgen, dem 7. November, in allen Einheiten koordiniert die tägliche Mahlzeit am Arbeitsplatz verweigern wird. Mit der Ankündigung dieser Neuigkeiten und ihrer Entscheidungen erklärt das Stammpersonal, dass das Parlament in weniger als einer Stunde eine Erhöhung der Gehälter der Streitkräfte um 20 % beschlossen hat, aber seit mehr als zehn Jahren das verabschiedete Gesetz und seine Klauseln über den Lebensunterhalt der ÖlarbeiterInnen ignoriert. Nach der Ankündigung dieser symbolischen Protestbewegung hat die Leitung der Pars Oil and Gas Company angekündigt, dass sie ernsthaft davor warnt, dass solche Aktionen die Feinde des Islamischen Staates ermutigen werden und die ausländischen Netzwerke davon profitieren werden. Sie haben daher gedroht, dass die Veröffentlichung von Nachrichten, die zu Streiks und Unterbrechungen der Öl- und Gasproduktion aufrufen, mit rechtlichen Schritten geahndet wird. Trotz dieser Drohungen sind die ArbeiterInnen entschlossen, ihre Proteste in verschiedenen Formen fortzusetzen. Der Rat für die Organisation der Proteste der VertragsarbeiterInnen der Erdölindustrie unterstützt diese Aktion der Festangestellten und bittet sie, Bilder und Videos von ihren Protestaktionen an den Rat zu schicken, um diese Proteste zu unterstützen. Unser Schwerpunkt liegt weiterhin in der Entwicklung eines landesweiten Streiks im gesamten Erdölsektor.
Rat für die Organisation der Proteste der Öl-VertragsarbeiterInnen, 6. November 2022
Bericht Nr.2: Über die Proteststimmung unter der Stammbelegschaft des Ölministeriums
Am 6. November haben wir einen Bericht über die Proteste der Stammbelegschaft des Ölministeriums in verschiedenen Betriebsbereichen veröffentlicht. In diesem Bericht wurde darauf hingewiesen, dass die Beschäftigten zu Beginn der Protestaktionen ihre Lebensmittelquote verweigern und diese symbolische Protestbewegung am 7. November beginnen werden. Trotz der Drohungen, die das Stammpersonal von der Leitung der Pars Oil and Gas Company und den Sicherheitsabteilungen der Erdölraffinerie erhalten hat, hat der Protest gegen die Nichtumsetzung von Artikel 10 des Ölgesetzes und die Missachtung des Lebensunterhalts der Beschäftigten begonnen und seinen ersten Schritt getan. Wir haben Bilder von diesen Protesten und Streiks der offiziellen Öl- und GasarbeiterInnen erhalten. Wir fordern alle ArbeiterInnen auf, ihre Berichte über Proteste und Bilder von ihren praktischen Aktionen an den Rat für die Organisation von Protesten der ÖlvertragsarbeiterInnen zu schicken. Unser Schwerpunkt liegt nach wie vor auf der Bildung von landesweiten Protesten und Streiks in allen Sektoren der Ölindustrie.
Rat für die Organisierung der Protest der Öl-VertragsarbeiterInnen, 8. November 2022
(1) Der Tag Kyros des Großen findet am 29. Oktober statt, dem Tag, an dem Kyros II. von Persien, der Gründer des Achämeniden Reiches, in Babylon einmarschiert sein soll. Der Feiertag wird hauptsächlich von iranischen Nationalisten und Monarchisten begangen.
(2)Siehe: leftcom.org
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