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Startseite ›Die „New Economy“ des Kapitalismus: Der boomende Finanzsektor
Der dritte Teil dieser Reihe wurde 2005 veröffentlicht, etwa zwei Jahre vor dem großen Finanzcrash, als die Wirtschaftsexperten den Übergang von der Produktion zu "Unternehmens- und Finanzdienstleistungen" feierten. Im Jahr 2008 wurden die Banken- und Finanzinstitutionen gerettet und der Anschein kapitalistischer "Normalität" nur durch die konzertierte Injektion riesiger Mengen fiktiven Kapitals durch die Zentralbanken (Quantitative Easing) aufrechterhalten, die auch heute noch genutzt wird, um diesen Anschein wirtschaftlicher Normalität aufrechtzuerhalten. Aber es ist nichts Normales an diesem globalen Kapitalismus, der in der tiefsten Wirtschaftskrise seiner Geschichte darum kämpft, neue Werte zu schaffen. Dennoch wendet sich das Kapital nach wie vor den Dienstleistungen zu, insbesondere den Finanzdienstleistungen, bei denen das Finanzkapital scheinbar in der Lage ist, ad infinitum mehr Geld zu generieren, ohne dass neue Werte geschaffen werden müssen. Letztzes Jahr machte die Financial Times folgende Feststellung: "Der Dienstleistungssektor ist die eigentliche treibende Kraft der britischen Wirtschaft und macht fast 80 Prozent des BIP aus. Er ist einer der wenigen Teile der Wirtschaft, die den Höhepunkt aus der Zeit vor der Rezession übertroffen haben". Für das Vereinigte Königreich beansprucht 'the city' heute, dass sie 10 Prozent der britischen Wirtschaftsleistung ausmacht und 2,3 Millionen Menschen beschäftigt.
Der boomende Finanzsektor
"Der leistungsstärkste Sektor in der britischen Wirtschaft sind die Unternehmens- und Finanzdienstleistungen. Die Unternehmens- und Finanzdienstleistungen bilden weiterhin den größten Einzelsektor der britischen Wirtschaft und machten 2003 31,7 Prozent des Gesamtvolumens aus, was mehr als doppelt so viel ist wie die Größe des verarbeitenden Gewerbes. Versicherungsgesellschaften, Banken und andere Finanzinstitute erzielten 2004 einen Nettoexport von 19 Milliarden Pfund, was fast dreimal so hoch ist wie ihr Beitrag zur Zahlungsbilanz vor einem Jahrzehnt.“ [1] Der vorherige Teil dieses Artikels (leftcom.org) konzentrierte sich auf die vorherrschende Rolle der "Dienstleistungen" in der britischen Wirtschaft. Wir setzten uns mit der Behauptung der Bourgeoisie auseinander, dass Dienstleistungen einen Mehrwert für die Wirtschaft darstellen würden. Hierbei untersuchten wir die verschiedenen offiziellen Kategorien der Dienstleistungsarbeit im Hinblick auf Marx Definition von produktiver und unproduktiver Arbeit. Wir stellten zwar fest, dass ein beträchtlicher Teil der offiziell als Dienstleistungsarbeiter klassifizierten Arbeitskräfte tatsächlich einen Mehrwert produziert, aber es scheint dennoch, dass bis zu drei Fünftel der beschäftigten Arbeitnehmer im Vereinigten Königreich wertmäßig nicht produktiv sind. Die beiden bei weitem größten unproduktiven Wirtschaftszweige sind der öffentliche Sektor - wo rund 7,4 Millionen Beschäftigte (vom nationalen Statistikamt unter "Bildung, Gesundheit und öffentliche Verwaltung" klassifiziert) aus Steuern bezahlt werden und deren Arbeit daher keine neue Wertschöpfung mit sich bringt - und die etwa 6 Millionen Beschäftigten in der amorphen Kategorie "Finanz- und Unternehmensdienstleistungen", deren Arbeit ebenfalls keine neue Wertschöpfung bringt. Für die Kapitalisten, die nicht an der Arbeitswerttheorie interessiert sind und die menschliche Arbeitskraft nicht als Quelle des Reichtums anerkennen, steht dies im Widerspruch zu ihrer Wahrnehmung der Realität, einer Wahrnehmung, die im Wesentlichen wirtschaftliches Wachstum mit finanziellem Gewinn gleichsetzt. Während also einerseits Gordon Brown keine Schwierigkeiten hat, den öffentlichen Sektor als reinen Wohlstandsschwund zu bezeichnen (und ständig Ausgabenkürzungen und Stellenkürzungen durchsetzt), gehört er zu den ersten, die den Finanzsektor rühmten, indem er 2002 behauptete, dass die City of London "jedes Jahr fünfzig Milliarden an Reichtum generiert, über eine Million Menschen Arbeit gibt und über fünf Prozent des britischen BIP ausmacht". [2] Ganz einfach: Die Stadt und die gesamte Palette des Bankwesens, des Geldhandels, der Spekulation, der Absicherung, der Versicherung, der Kreditvergabe und so weiter, die unter die Rubrik "Finanzdienstleistungen" fallen, generieren riesige Summen an Einnahmen oder finanziellen Gewinnen, die das Kapital als "Mehrwert" bezeichnet und die dem Vereinigten Königreich tatsächlich helfen, seine Position als viertgrößte Volkswirtschaft der Welt zu behaupten. Wie kommt es also, dass der Finanzsektor, der nach der Arbeitswerttheorie keinen neuen Wert produziert, an der Spitze der kapitalistischen Wertschöpfungsliste stehen sollte?
Marx über Geldhandlungskapital
Marx wies darauf hin, dass der Bankier oder Geldhandelskapitalist auf seiner elementarsten Ebene eine nützliche Funktion für das Kapital erfüllt, indem er die technischen Mittel für die Zirkulation des Kapitals und damit die Realisierung von Mehrwert und die fortgesetzte Akkumulation von Kapital bereitstellt. Die Banken fungieren als Zwischenhändler in den Transaktionen zwischen den industriellen (wertproduzierenden) Kapitalisten und den Händlern (Großhändler, Einzelhändler usw.), die ein notwendiger Teil des Zirkulationsprozesses sind. Im Grunde genommen zahlen die Banken im Namen der industriellen und kommerziellen Kapitalisten Geld aus und nehmen es entgegen (mit dem von ihnen eingezahlten Geldkapital) und verkürzen damit den Prozess des Umlaufs. Obwohl dies eine nützliche und notwendige Funktion ist, ist die Arbeit, die damit verbunden ist, "eine Zirkulationskost, keine wertschaffende Arbeit." [3] Die Geldhändler zahlen sich aus dem Geldkapital der Industriellen und Handelskapitalisten einen Gewinn aus, wenn sie im Gegenzug immer mehr spezialisierte Funktionen ausüben, die weit über das Sammeln, Zahlen und die Buchhaltung hinausgehen, die sich aus der einfachen Funktion "des Geldzahlens und des Geldeinkassierens" ergeben. Daher „ist [es] augenscheinlich, daß die Masse des Geldkapitals, womit die Geldhändler zu tun haben, das in Zirkulation befindliche Geldkapital der Kaufleute und Industriellen ist, und daß die Operationen, die sie vollziehn, nur die Operationen jener sind, die sie vermitteln. Es ist ebenso klar, daß ihr Profit nur ein Abzug vom Mehrwert ist, da sie nur mit schon realisierten Werten (selbst wenn nur in Form von Schuldforderungen realisiert) zu tun haben." [4] Wie beim Kaufmannskapital, das keinen neuen Wert produziert und dessen Gewinne und Löhne aus dem von den produktiven Kapitalen geschaffenen Mehrwert stammen, so wird auch die Rolle der Geldhändler bei der Realisierung des Mehrwerts vom Gesamtpool des Mehrwerts abgezogen. Und so wie das Kaufmannskapital "also [...] in die Ausgleichung des Mehrwerts zum Durchschnittsprofit [ein geht], obgleich nicht in die Produktion dieses Mehrwerts. Daher enthält die allgemeine Profitrate bereits den Abzug vom Mehrwert, der dem Kaufmannskapital zukommt, also einen Abzug vom Profit des industriellen Kapitals." [5], so könnte man annehmen, dass die enormen Gewinne, die durch den heutigen aufblühenden Finanzsektor generiert werden, ebenfalls eine Senkung der allgemeinen Profitrate darstellen. In dem Maße, in dem die heutigen Finanztransaktionen ein notwendiger Bestandteil des Warenverkehrs und der Realisierung des Wertes der Waren bleiben, stellen die anfallenden Kosten immer noch einen Abzug vom Mehrwert und eine Senkung der allgemeinen Profitrate dar. (Was übrigens in der heutigen Welt als eine globale Mittelung der Profitraten gesehen werden muss). Der bedeutendste Aspekt des Finanzsektors ist jedoch heutzutage gerade seine zunehmende Abspaltung von der Funktion der Realisierung von Warenwerten, wie wir schon seit einiger Zeit hervorhoben: „Die klassische Form der Kapitalverwertung, G-W-G‘, wird tendenziell von G-G' verdrängt, oder besser gesagt, ... durch die Produktion von Finanzkapital mittels Finanzkapital ohne Vermittlung des Produktionsprozesses oder des Warenhandels.“ [6] Marx erkannte, dass die Entwicklung und Ausweitung des Kreditsystems das Wachstum von fiktivem Kapital förderte, d.h. nominales Papierkapital, das nicht mit der Realisierung von Warenwerten verbunden und vom Akkumulationsprozess getrennt ist. „Mit der Entwicklung des zinstragenden Kapitals und des Kreditsystems scheint sich alles Kapital zu verdoppeln und stellenweis zu verdreifachen durch die verschiedne Weise, worin dasselbe Kapital oder auch nur dieselbe Schuldforderung in verschiednen Händen unter verschiednen Formen erscheint. Der größte Teil dieses „Geldkapitals" ist rein fiktiv. Die sämtlichen Depositen, mit Ausnahme des Reservefonds, sind nichts als Guthaben an den Bankier, die aber nie im Depositum existieren.“ [7] Darüber hinaus dient Geld, sobald es die Form eines Kredits annimmt, nicht mehr als Umlaufmedium, sondern stellt einen bestimmten Kapitalwert des Kreditgebers dar. „Und in dieser Form überträgt er es im Anleihen an einen Dritten. Hätte A das Geld an B, und B es an C geliehen, ohne die Vermittlung der Einkäufe, so würde dasselbe Geld nicht drei Kapitale, sondern nur eins vorstellen, nur einen Kapitalwert.“ [8] Auch hier sah Marx, dass die Trennung zwischen Kredit- und Realkapital bedeutet, dass "die Masse des leihbaren Geldkapitals [...] so in der Tat ganz unabhängig von der wirklichen Akkumulation [wächst]", aber er milderte dies mit der Nebenbemerkung: "wir sprechen hier überhaupt nicht von Anleihen auf Jahre, sondern nur von kurzlebigen gegen Wechsel und Depot". Mehr als anderthalb Jahrhunderte später und gegen Ende des dritten globalen Akkumulationszyklus des Kapitalismus hat das Kapital mehr Möglichkeiten der Kreditvergabe und der Schaffung von "Finanzinstrumenten" erfunden, als Marx sich hätte vorstellen können. [9] Die umfangreiche Menge an fiktivem Kapital, das von realen Kapitalwerten getrennt ist, wächst weiter, und da dies bisher nicht zu einem mächtigen Zusammenbruch geführt hat, glauben die Kapitalisten selbst gerne, dass eine Wirtschaft umso gesünder ist, je mehr sie sich auf den Gewinnen aus reinen Finanztransaktionen stützt. Das Vereinigte Königreich: Ein führender Finanzakteur Dank des historischen Erbes der Finanzinstitutionen der „Square Mile“ (ein weiterer Name für den Finanzdistrikt Londons) hatte die britische Hauptstadt einen Vorsprung gegenüber ihren europäischen Rivalen, als sich die internationalen Finanzmärkte in den 1980er Jahren dem globalen Wettbewerb öffneten. Es ist ein Vorteil, den das britische Finanzkapital genutzt hat, um einen wesentlichen Teil der Einnahmen aus globalen Finanztransaktionen zu sichern. Nun, zum Beispiel beansprucht die Stadt für sich:
⦁ 753 Mrd. $ Devisenumsatz pro Tag in London (31% des globalen Anteils)
⦁ 58% des globalen ausländischen Aktienmarktes, wobei 450 ausländische Unternehmen an der Londoner Börse notiert sind ⦁ 70% aller Euroanleihen werden in London gehandelt und über London ausgegeben ⦁ 2000 Mrd. $ pro Jahr werden in London mit Metallen gehandelt
⦁ den weltweit führenden Markt für internationale Versicherungen. Die weltweiten Beitragseinnahmen Großbritanniens erreichten 2003 153 Mrd. £
⦁ 790 Millionen Verträge pro Jahr, die an der „London international futures exchange“ gehandelt werden (Euronext.LIFFE) ⦁ 2713 Mrd. £ verwaltetes Gesamtvermögen im Vereinigten Königreich im Jahr 2003
⦁ 1046 Mio. £ an Überseeeinnahmen durch die Schifffahrtsindustrie in London
⦁ 20% der internationalen Bankkredite werden im Vereinigten Königreich (dem größten Einzelmarkt) vergeben
⦁ 1406 Mrd. £ verwaltetes Pensionsfondsvermögen (drittgrößtes der Welt)
⦁ 643 Mrd. $ Tagesumsatz in 'außerbörslichen' (over-the-counter) Derivaten (42. Platz / 6% des globalen Anteils)
⦁ 287 ausländische Banken in London [10]
Während ein Teil dieses Handels eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Waren-Geld-Waren-Umsatz aufweist, bei dem Geld als Umlaufmedium fungiert, ist der weitaus größte Teil der Transaktionen der Stadt fest im Bereich des fiktiven Kapitals angesiedelt - Übertragungen von Papier, oft in irgendeiner Form von Schuldverpflichtungen, von denen jede einzelne für den finanziellen "Dienstleister" einen finanziellen Gewinn abwirft. Nur ein geringer Teil des Handels betrifft die heimische Wirtschaft - wo dies der Fall ist, handelt es sich wahrscheinlich um den Verkauf oder die Übernahme eines Unternehmens (Fusion oder Akquisition) durch Kapital aus dem Ausland - und die größten Finanzunternehmen sind in der Regel in den USA oder Europa ansässig. Was die heimische Wirtschaft betrifft, so wurde das Wirtschaftswachstum in den letzten Jahren durch die massive Anhäufung privater Schulden angeheizt, zunächst auf der Grundlage von Kreditkarten und dann auf der Grundlage von hypothekarisch gesicherten Krediten, die die Hauspreisinflation anheizten, so dass die privaten Hypothekenschulden Großbritanniens heute 72% des BIP entsprechen. [11] Unabhängig davon, ob es sich bei dem Kreditnehmer um eine Privatperson oder ein Unternehmen handelt, wird die Bank, die Bausparkasse, das Wertpapierhaus oder wer auch immer die Kreditvergabe vornimmt, die Schulden fast sofort an einen anderen Ort weiterleiten. "Ein Beispiel für den jüngsten Sekundärhandel war Jarvis, das hoch verschuldete Unternehmen für Unterstützungsdienste, welches im April, als fast alle britischen Banken, die Schulden in Höhe von etwa 250 Millionen Pfund besaßen, ihre Bestände auf dem Sekundärmarkt verkauften. „US Strategic Value Partners“ übernahmen 20 Prozent der Schulden von Jarvis - ein großer Teil davon für 70 Pence pro Pfund". [12] Die Finanzinstrumente haben einen langen Weg zurückgelegt, seit Marx bemerkte: „Der ländliche Depositor bildet sich ein, nur bei seinem Bankier zu deponieren, und bildet sich ferner ein, daß, wenn der Bankier ausleiht, dies an diesem bekannte Privatpersonen geschieht. Er hat nicht die entfernteste Ahnung, daß dieser Bankier sein Depositum zur Verfügung eines Londoner bill-brokers stellt, über dessen Operationen sie beide nicht die geringste Kontrolle haben.“ [13] Für alle größeren Zahlen, größere Raffinesse und die Internationalisierung der Spieler bleibt dieses Spiel des herumschiebens von Finanzen dennoch das gleiche. Selbst die Finanzexperten des Kapitalismus glauben nicht daran, dass eine unendliche Ausdehnung ohne schwerwiegende wirtschaftliche Folgen bleiben wird. Und selbst wenn dieses Spiel der Ausdehnung des fiktiven Kapitals mehr oder weniger unabhängig vom Akkumulationsprozess gespielt wird, besteht letztlich doch ein Zusammenhang, denn der finanzielle Profit der Geldkapitalisten basiert letztlich auf dem Pool des Mehrwerts, der den Arbeitern der produktiven Sphäre entzogen wird. Unterdessen deutet die Tatsache, dass immer mehr Kapital eine höhere Rendite im Finanzbereich sieht, auf den Mangel an "Möglichkeiten" für Kapital in wertproduzierenden "Investitionen" hin. Mit anderen Worten: die klassischen Symptome des Endes eines Akkumulationszyklus. Das führt uns natürlich über die Grenzen der britischen Wirtschaft hinaus und zu der Frage der kapitalistischen Krise, mit der wir uns anderweitig beschäftigen werden. [14]
[1] frei übersetzt von: Economic and Social Research Council (www.esrcsocietytoday.ac.uk). Fact sheet on the UK economy, February 2005; Growth in Gross Value Added (GVA), Office of National Statistics, August 2005 (www.statistics.gov.uk); Financial Times Bericht, 'City of London drives surge in financial exports, 19th July 2005.
[2] Brown scheint in dieser Mansion-House-Rede vom 26. Juni 2002 übertrieben zu haben. Die „Square Mile“ selbst behauptet, dass ihre "Finanzdienstleistungen" 3% des BIP ausmachen (www.cityoflondon.gov.uk) - aber wir sind nicht in der Lage, das zu überprüfen!
[3] MEW-Band 25 S. 328
[4] MEW-Band 25 S. 334
[5] MEW-Band 25 S. 297
[6] frei übersetzt nach ‘Capitals Against Capitalism’, S.18, Internationalist Communist 14 (leftcom.org)
[7] MEW-Band 25 S. 488/489
[8] MEW-Band 25 S. 490
[9] beide Zitate MEW-Band 25 S. 512
[10] Von der oben zitierten Website der City of London und der Website des Department for Trade and Industry im Abschnitt über Finanzdienstleistungen.
[11] siehe auch 'A built-in failure: capitalism and the housing question', Revolutionary Perspectives 33
[12] frei übersetzt: Financial Times vom 18.7.2005
[13] MEW-Band 25 S. 515
[14] siehe zum Beispiel: “Capitals Against Capitalism”, Internationalist Communist 14 (leftcom.org)
“Globalisation and Imperialism”, Internationalist Communist 16 (leftcom.org)
“Control Over the Oil Market in an Epoch Where Finance Dominates”, Internationalist Communist 18 (leftcom.org)
“US Boom: Triumph of the Paper Economy” , Internationalist Communist 19 (leftcom.org)
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